Hansjörn  o n l i n e!

Pfleger, Ingenieur, Künstler.

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TeeChá, Tee!

Warum ich Tee trinke. Grünen Tee. Einmal, weil er schmeckt!
Es gibt eine Vielzahl Geschmacksrichtungen je nach Provenienz und Pflückzeit, die sich, gerade beim grünen Tee, deutlich voneinander unterscheiden mit Geschmacksnuancen von Kastanie bis Pfirsichblüte, von blumig-süß bis kräutrig-herb. Einzige Zutat: Teeblätter der Pflanze Camelia sinensis.
Eine Zugabe von Blüten, Früchten, natürlichen Aromen oder anderen Teepflanzen darf gelegentlich auch mal sein. Es kommt mir nicht ungelegen, dass man grünem Tee viele Wirkungen nachgesagt, die unsere Gesundheit unterstützen. Zahlreiche Studien untermauern inzwischen diese Erkenntnisse.

So unterstützt Grüner  Tee ...

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die Entschlackung und verhindert die Dehydration durch eine erhöhte Wasseraufnahme,

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wirkt antibakteriell, hemmt Karies und Parodontose und erhöht die Mineraldichte in Knochen und Zähnen,

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greift in den Stoffwechsel ein, fördert die 'schlanke Linie' und senkt den Blutzuckerspiegel durch Steigerung der Insulinproduktion,

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reduziert die Infektionsgefahr wie auch rheumatische Beschwerden durch seine entzündungshemmenden Polyphenole (Epi-Gallo-Catechin-Gallat). Er steht auch im Ruf, das Risiko von M. Alzheimer, M. Parkinson und Prion-Krankheiten (M. Creutzfeld-Jakob) zu reduzieren,

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verlangsamt den Alterungsprozess durch den Radikalfänger EGCG und mindert das Krebsrisiko durch den Eingriff in den Stoffwechsel krebsmutierter Zellen und senkt dadurch das Krebsrisiko eines Rauchers auf das eines Nichtrauchers,

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beugt Infarkte vor durch Senkung des LDL- und Förderung des HDL-Cholesterins und schützt vor Arteriosklerose durch seine Eigenschaft als Radikalfänger,

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steigert die geistige Leistungsfähigkeit durch Anregung des Zentralen Nervensystem über 4-6 Stunden.

Inwieweit grüner Tee mein Wohlbefinden, meine Gesundheit und Vitalität bis ins hohe Alter positiv beeinflusst, darüber werde ich an meinem 100sten Geburtstag nochmal nachsinnen. Meiner immer wieder kehrenden Virusgrippe steht der grüne Tee offenbar jedoch machtlos gegenüber.



Ein kurzer historischer Überblick




Tee-Inhaltsstoffe

Bei einem Teeaufguss in Lösung gehende und somit dem Organismus zur Verfügung stehende Tee- Inhaltsstoffe lassen sich in drei Gruppen zusammenfassen:
Die wichtigste Gruppe stellen die sogenannten Sekundären Pflanzenstoffe dar, auch Phytamine genannt. Sie sind für den Tee einzigartig und liefern die meisten gesundheitlichen Vorteile. Mineralstoffe und Vitamine stellen als Elektrolyt- und Vitalstoffspender eine weitere Gruppe dar. Der Bedeutung des Koffeins im Tee kommt eine besondere Rolle zu. Es grenzt sich trotz chemischer Identität vom Kaffee deutlich ab und soll als dritte Gruppe vorgestellt werden. Ergänzend sei erwähnt, dass Tee auch ätherische Öle enthält. Beim Ziehenlassen sollte daher der Deckel nicht fehlen!

Sekundäre Pflanzenstoffe 

Mineralstoffe und Vitamine 

Koffein 






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ich bin erreichbar unter:

mail@hansjoernmiehe.de



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